Geschichte der Gärtnerei

Hier sind wichtige Ereignisse und Meilensteine in unserer Gärtnerei festgehalten.

Was kommt wohl als nächstes... 🙂

Zeit für Verbesserungen
Zeit für Verbesserungen
  • Erweiterung des Streichelzoos (Enten, Schildkröte und Minischafe)
  • weitere Modernisierung der Gewächshäuser
  • neue Teichanlage im Eingangsbereich
  • Abbau des alten Speicherbeckens und Bau eines Pavillions für die Topfmaschine
  • Erweiterung der Bohnenraritäten von 25 auf 50 Sorten
  •  Erstellung neuer Infoschilder für Besucher, Aufsteller und Sortenkataloge
  • Verbesserungen von Saatgutmessen, Tomatenverkostung, Gartenbasar und Hoffest
Investitionen in die Zukunft
Investitionen in die Zukunft
  • Der Orkan am 9. Februar zeriss die Gewächshausfolie komplett. Nach langer Wartezeit auf eine neue Folie konnte das Gewächshaus endlich neu bespannt werden.
  • Die in die Jahre gekommenen Bewässerungleitungen, Stromleitungen und Technik wird umfangreich erneuert und effektiver gestaltet. Durch die Modernisierung wurden Ressourcen (Nerven, Wasser und Nährstoffe) eingespart und unsere Arbeit erleichtert.
  • Neue Maschine: Geohobel – effiziente, flache und schonende Bodenbearbeitung
  • Raritätengärtnerei Schwarzach geht online – Veröffentlichung der eigenen Internetseite
  • mehr Wasser durch einen neuen Sickerschacht
  • Wegbefestigung bei unseren Freilandtischen
  • Sortimentserweiterung in Obst und Gehölze, Heil-, Wild- und Gewürzpflanzen
Verpachtung der Gärtnerei an Martin Schäfer
Verpachtung der Gärtnerei an Martin Schäfer

Veit suchte 15 Jahre lang vergeblich nach einem Nachfolger. Schließlich fand er in Martin, einem studierten Gartenbauwissenschaftler, der seit 2018 in der Gärtnerei arbeitete, einen begeisterten Erben. Es änderten sich der Anbauverband (Naturland) und das Logo. Erneut traf ein Hochwasser die Gärtnerei, doch dank freiwilliger Helfer und Spenden konnte die Krise bewältigt werden. Zudem wurden Agroforstbäume auf den Freilandflächen gepflanzt und viel aufgeräumt und umstrukturiert.

Aufsplittung der Raritätengärtnerei Schwarzach und Ökokiste Schwarzach
Aufsplittung der Raritätengärtnerei Schwarzach und Ökokiste Schwarzach

Über die Zeit wuchs die Beliebtheit der Ökokiste Schwarzach stetig. Aufgrund begrenzter Flächen in der Gärtnerei und dem Hofladen zog die Ökokiste unter Ferdinand Plietz‘ neuer Leitung in das Gewerbegebiet von Schwarzach (Gewerbering-Nord 6). Der 3 min kurze Lieferweg sichert die Frische der Produkte und beide Unternehmen können nun in ihrem erweiterten Raum optimal zusammenarbeiten. Erstes Hochwasser trift die Gärtnerei.

Neues Lager, Kühlraum, Büro und Wohngebäude
Neues Lager, Kühlraum, Büro und Wohngebäude

Zur Verbesserung der Direktvermarktung und für länger frisches Gemüse, erfolgte eine Investition in die Infrastruktur, wodurch Effizienz und Qualität gesteigert wurden.

Direktvermarktung und Ökokistenlieferservice
Direktvermarktung und Ökokistenlieferservice

Durch Direktvermarktung etablierte sich die Ökokiste als biologischer Lieferservice in der Nachbarschaft. Die Kundenzahlen steigen an. Aufnahme von 1000 Zusatzprodukten.

Vom Handel zur Idee der Ökokiste
Vom Handel zur Idee der Ökokiste

Bisher hatte Veit all sein Gemüse an den Großhandel geliefert. Der Wunsch mit dem Endverbraucher in engen Kontakt zu treten ließ die Idee der Ökokiste aufkommen.

Die Gärtnerei wird bekannter und ausgebaut
Die Gärtnerei wird bekannter und ausgebaut

Auf dem Gelände wurden alte und gebrauchte Gewächshäuser aufgebaut, um mehr und länger empfindliche Kulturen anbauen zu können.

Kauf von neuen Flächen und Standort der Gärtnerei
Kauf von neuen Flächen und Standort der Gärtnerei

Als ein Nachbar seine Fläche verkaufte, auf der er zuvor Spargel angebaut hatte, konnte die Gärtnerei weiter wachsen.

Erweiterung des Anbaus am Pfarrhaus Schwarzach
Erweiterung des Anbaus am Pfarrhaus Schwarzach

Der Platz im heimischen Garten reichte nicht mehr aus und es wurde eine zusätzliche neue Fläche am Pfarrhaus Schwarzach zur Gärtnerei hinzugefügt.

Gründung der Gärtnerei
Gründung der Gärtnerei

Im heimischen Garten „also mit nichts“ und einer Portion Pioniergeist gründete Veit Plietz seine Gärtnerei. Es war der Beginn der ältesten Demeter Gärtnerei im Landkreis.

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